Kleingedrucktes verständlich gemacht. In den FAQ findest du alle Antworten zu den häufigsten Fragen an den VBN.
Mehr erfahrenVBN-Serviceauskunft und VBN-Servicecenter. Dein telefonischer, digitaler und direkter Draht zum VBN.
Mehr erfahrenDeine Meinung ist uns wichtig. Wir freuen uns, wenn du dir Zeit für uns nimmst, und versprechen, uns diese dann für dich zu nehmen.
Mehr erfahrenInformieren Sie sich hier über aktuelle Fahrplanänderungen für den Zugverkehr und für den Bus- und Straßenbahnverkehr, aufgrund von Baustellen und Umleitungen im VBN-Gebiet, die länger als 24 Stunden bestehen.
Das ist unsere Internet-Seite vbn.de.
Hier stehen viele wichtige Infos
für die Fahrgäste vom VBN in Leichter Sprache.
Viele Menschen im VBN-Gebiet fahren Bus und Bahn.
Sie alle sind unsere Fahrgäste.
Alle Fahrgäste sollen die Infos
auf unserer Internet-Seite gut verstehen.
Darum haben wir die wichtigsten Infos
auch in Leichter Sprache.
Leichte Sprache ist für viele Menschen gut.
Zum Beispiel:
Es gibt Regeln für gute Leichte Sprache.
Die wichtigsten Regeln sind zum Beispiel:
Ein Beispiel:
Wir schreiben hier nur das Wort: Fahrer.
Wir schreiben nicht das Wort Fahrerin.
Das Wort Fahrer kann man besser lesen.
Aber wir meinen immer alle:
Der Text in Leichter Sprache ist von:
© Büro für Leichte Sprache,
Lebenshilfe für Menschen
mit geistiger Behinderung Bremen e.V., 2023.
Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen
mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers.
VBN ist kurz für:
Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen.
Etwa 30 Firmen für Busse und Bahnen
sind zusammen der VBN.
Das sind die Verkehrs-Unternehmen.
Die Busse und Bahnen vom VBN
fahren in einem großen Gebiet.
Sie fahren in großen Städten:
Und sie fahren in vielen Teilen von Niedersachsen.
Etwa 2 Millionen Menschen leben im VBN-Gebiet.
Diese Menschen sollen gut
mit Bus und Bahn unterwegs sein können.
Man kann unsere Serviceauskunft anrufen.
Wir geben in der Serviceauskunft viele Infos:
Du kannst dich gerne bei uns melden.
Das ist die Telefon-Nummer von unserer
Serviceauskunft:
0421 59 60 59
Du kannst den ganzen Tag anrufen.
Das ist unsere E-Mail-Adresse:
info(at)vbn.de
Das ist unsere Adresse:
VBN-Servicecenter
Am Wall 165-167
28195 Bremen
Das sind unsere Öffnungs-Zeiten:
Montag bis Freitag
Es gibt verschiedene Angebote mit Infos zum Fahrplan:
Auf der Internet-Seite vom VBN stehen Infos
zu allen Tickets für das VBN-Gebiet.
Es gibt verschiedene Tickets:
Man kann die Tickets verschieden lange nutzen:
Für Personen mit Schwerbehindertenausweis gilt:
Wenn du eine Wertmarke hast,
darfst du im VBN-Gebiet in Klasse 2 mitfahren.
Du kannst an verschiedenen Stellen Tickets kaufen:
Dann melde dich
Auf unserer Internet-Seite vbn.de
gibt es den FahrPlaner.
Für das Smartphone gibt es die FahrPlaner-App.
FahrPlaner und FahrPlaner-App sind fast gleich.
Das ist verschieden:
Im FahrPlaner und in der App kannst du suchen,
wann Busse und Bahnen kommen und abfahren.
Der FahrPlaner gibt Infos über Strecken.
Man kann sich verschiedene Fahrpläne ansehen
Man kann sich auch Fahrpläne für die Züge
überall in Deutschland ansehen.
Der FahrPlaner zeigt die Fahrt-Zeiten
für alle Fahrzeuge.
Für viele Fahrzeuge zeigt der FahrPlaner auch,
wie viel Verspätung es vielleicht gibt.
Die FahrPlaner-App schickt dir Nachrichten
mit Infos über deine Strecke.
Zum Beispiel
Wenn du im FahrPlaner eine Strecke suchst,
siehst du Angebote für Tickets und die Preise.
Du kannst dein Ticket auch in der App kaufen.
Das ist das HandyTicket.
Du kannst mit der FahrPlaner-App sprechen.
Gehe dafür im Menü auf: Home.
Klicke dann auf das Mikrofon-Zeichen
neben der Suche ganz oben.
Sage dann die Haltestelle.
Dann bekommst du Infos zur Haltestelle
und wann die Fahrzeuge ankommen und abfahren.
Du musst den Namen von der Haltestelle
also nicht selbst in die App eingeben.
Die FahrPlaner-App kann noch viel mehr.
Schaue dir die App einmal an.
Nicht alle Menschen sind zu Fuß gut unterwegs.
Einige haben einen Rollstuhl,
einen Rollator oder ein E-Mobil.
Wir arbeiten immer weiter daran,
dass Haltestellen und Bahnhöfe besser werden.
Alle Menschen sollen auch gut mit den Bussen,
Straßenbahnen und Zügen fahren können.
Darum ist es bei vielen Fahrzeugen schon so:
Die Türen sind genau so hoch
wie der Bahnsteig oder Gehweg.
So kann man einfacher einsteigen und aussteigen.
Diese Fahrzeuge nennt man:
Niederflur-Fahrzeuge.
Nicht alle E-Mobile können in Zügen,
Bussen und Straßenbahnen mitfahren.
Die Verkehrs-Unternehmen haben mehr Infos
für Fahrgäste mit E-Mobil.
Immer mehr Bahnhöfe im VBN-Gebiet
haben Rampen oder Fahrstühle.
Man kommt ohne Barrieren zu den Bahn-Gleisen.
Das ist für alle Fahrgäste gut.
Es gibt eine Karte vom VBN mit allen Bahnhöfen.
Diese Karte hängt bei jedem Bahnhof.
Und die Karte ist auf unserer Internet-Seite hier.
Ist ein Warndreieck-Zeichen beim Bahnhof?
Dann hat der Bahnhof Barrieren.
Es gibt auch mehr Infos für jeden Bahnhof.
Die Infos sind auf einer Karte vom Bahnhof.
Das sieht man auf der Karte vom Bahnhof:
Diese Karten von den Bahnhöfen heißen auch:
Stationssteckbriefe.
Brauchst du Hilfe beim Einsteigen und Aussteigen?
Dann melde dich bitte vor deiner Fahrt
beim Verkehrs-Unternehmen.
Das Verkehrs-Unternehmen hilft dir gerne.
Mehr Infos und wie du dich melden kannst,
steht bei den Verkehrs-Unternehmen:
Bei vielen Bussen und Straßenbahnen ist es so:
Die Türen sind genau so hoch
wie der Bahnsteig oder Gehweg.
Diese Fahrzeuge nennt man:
Niederflur-Fahrzeuge.
An passenden Haltestellen können Fahrgäste dann
ohne Stufen einsteigen und aussteigen.
Das ist zum Beispiel wichtig für Fahrgäste
mit Rollstuhl oder Rollator.
Niederflur-Fahrzeuge haben auch eine Rampe
oder einen Hublift.
Das hilft Fahrgästen mit Rollstuhl
beim Einsteigen und Aussteigen.
Busse und Straßenbahnen in der Stadt
sind immer Niederflur-Fahrzeuge.
Busse auf dem Land sind
meistens Niederflur-Fahrzeuge.
Für Fahrgäste mit Rollstuhl oder Rollator
gibt es Trainings.
Da kannst du einsteigen und aussteigen üben.
Die Trainings sind vom VBN
und von einigen Verkehrs-Unternehmen.
Mehr Infos dazu stehen im Teil
8. Welche Trainings gibt es für Fahrgäste mit
Rollstuhl oder Rollator?
Hilfe an den Haltestellen:
Viele Haltestellen haben Leitstreifen am Boden.
Das sind oft weiße Platten mit Rillen.
Fahrgäste mit einem Blindenstock
finden so einfacher den Weg.
Zum Beispiel zur Tür vom Bus
oder von der Straßenbahn.
Die Leitstreifen zeigen an vielen Haltestellen,
wo die Straße oder die Schienen anfangen.
An einigen Haltestellen gibt es
am Mast von der Anzeige-Tafel einen Knopf.
Wenn man auf den Knopf drückt,
kann man eine Stimme hören.
Die Stimme liest dann die Anzeige-Tafel vor.
So bekommt man auch Infos,
wenn sich im Fahrplan etwas ändert.
An großen Bahnhöfen gibt es auch Durchsagen.
Bei Zügen hört man laute Signal-Töne,
wenn die Türen sich schließen.
Bei der BSAG in Bremen ist es so:
Bei den Straßenbahnen hört man ein Ticken.
So hört man, wo die erste Tür ist.
Es gibt auch Leitstreifen am Boden.
Das sind weiße Platten mit Rillen.
Fahrgäste mit einem Blindenstock
finden so den Weg zur ersten Tür.
Viele Busse und Straßenbahnen
haben draußen Lautsprecher.
So hört man schon an der Haltestelle,
welche Linie in welche Richtung fährt.
Hilfe in den Zügen, Bussen und Straßenbahnen:
In den Fahrzeugen gibt es Lautsprecher.
Der Lautsprecher sagt die nächste Haltestelle an.
Viele Busse und Straßenbahnen
haben innen Bildschirme.
Der Bildschirm zeigt die nächste Haltestelle an.
Der VBN bietet Mobilitätstraining an:
Hier lernen Fahrgäste mit Rollstuhl oder Rollator,
wie sie gut und sicher mitfahren können.
Das Mobilitätstraining ist vom VBN
und von diesen Verkehrs-Unternehmen:
Wir üben beim Mobilitätstraining
Wir reden auch über die Kleidung.
Denn mit den richtigen Farben
kann man dich nicht übersehen.
Mehr Infos zu den Trainings findest du hier: