Kleingedrucktes verständlich gemacht. In den FAQ findest du alle Antworten zu den häufigsten Fragen an den VBN.
Mehr erfahrenVBN-Serviceauskunft und VBN-Servicecenter. Dein telefonischer, digitaler und direkter Draht zum VBN.
Mehr erfahrenDeine Meinung ist uns wichtig. Wir freuen uns, wenn du dir Zeit für uns nimmst, und versprechen, uns diese dann für dich zu nehmen.
Mehr erfahrenInformieren Sie sich hier über aktuelle Fahrplanänderungen für den Zugverkehr und für den Bus- und Straßenbahnverkehr, aufgrund von Baustellen und Umleitungen im VBN-Gebiet, die länger als 24 Stunden bestehen.
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Nachfolgend erhalten Sie Informationen zum Umgang mit Ihren Daten gemäß Artikel 13 DSGVO.
Verantwortlich für die nachfolgend dargestellte Datenerhebung und Verarbeitung ist:
Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen GmbH (VBN)
Am Wall 165–167
28195 Bremen
Der betriebliche Datenschutzbeauftragte des VBN steht Ihnen gerne für Auskünfte oder Anregungen zum Thema Datenschutz zur Verfügung:
Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen GmbH
E-Mail: datenschutz(at)vbn.de
Telefon: 04 21 / 59 60 0
Der VBN verarbeitet die Daten des Antragstellers, also gegebenenfalls Ihre Anrede, Ihren Namen und Ihre Adresse, Ihre E-Mail-Adresse, gegebenenfalls Ihre Telefonnummer, Ihr Geburtsdatum, Ihre Bankverbindung sowie Ticketdaten gemäß Artikel 6 Absatz 1 b) DSGVO zum Zweck der Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen.
Die von Ihnen bereitgestellten Daten, die für die Vertragsabwicklung notwendig sind, werden über Ihre Postleitzahl an eines der drei Verkehrsunternehmen Bremer Straßenbahn AG (BSAG) in Bremen, Bremerhavener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (BREMERHAVEN BUS) in Bremerhaven und Verkehr und Wasser GmbH (VWG) in Oldenburg weitergegeben. Der Vertrag kommt jeweils mit dem Verkehrsunternehmen zustande. Im Zuge der Abwicklung des Vertrages sind die Unternehmen jeweils verantwortliche Stelle. Weitere Infos finden Sie für die BSAG unter www.bsag.de/de/datenschutz.html, für BREMERHAVEN BUS unter www.bremerhavenbus.de/datenschutz/ und für VWG unter www.vwg.de/Unternehmen-Datenschutz.html.
Personenbezogene Daten werden beim VBN nur solange gespeichert, wie es zur jeweiligen Zweckerreichung erforderlich ist beziehungsweise spätestens nach 28 Tagen gelöscht.
Bei der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gewährt die DSGVO Ihnen als betroffene Person bestimmte Rechte:
Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob Sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so haben Sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf die in Artikel 15 DSGVO im Einzelnen aufgeführten Informationen.
Sie haben das Recht, unverzüglich die Berichtigung Sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und gegebenenfalls die Vervollständigung unvollständiger Daten zu verlangen. Sie haben das Recht, zu verlangen, dass Sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der in Artikel 17 DSGVO im Einzelnen aufgeführten Gründe zutrifft.
Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der in Artikel 18 DSGVO aufgeführten Voraussetzungen gegeben ist, zum Beispiel, wenn Sie Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben.
In bestimmten Fällen, die in Artikel 20 DSGVO im Einzelnen aufgeführt werden, haben Sie das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten beziehungsweise die Übermittlung dieser Daten an einen Dritten zu verlangen.
Werden Daten auf Grundlage von Artikel 6 Absatz 1 f) DSGVO erhoben (Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen), steht Ihnen das Recht zu, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Widerspruch einzulegen. Der VBN verarbeitet die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, es liegen nachweisbar zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung vor, die gegenüber Ihren Interessen, Rechten und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Sie haben gemäß Artikel 77 DSGVO das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden Daten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt. Das Beschwerderecht kann insbesondere bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedsstaat Ihres Aufenthaltsorts, Ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend gemacht werden.