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Neue Fahrpreise im VBN zum 1. Januar 2025

Tarifliche Anpassungen im Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen zur Stabilisierung des Angebots sind aufgrund gestiegener Kosten erforderlich.

Die Gremien des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) und des Zweckverbands Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) haben aufgrund der deutlich gestiegenen Kosten, insb. bei den Energie- und Personalkosten, eine Anpassung der VBN-Ticketpreise von durchschnittlich 6,2 Prozent zum 1. Januar 2025 beschlossen. 

„Wir haben in den letzten Jahren zum Teil auf Preisanpassungen verzichtet, sehen uns aber angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gezwungen, eine Tarifanpassung zum 1. Januar 2025 umzusetzen. Die über den Tarif erzielten Einnahmen sind Teil der Gesamtfinanzierung und sind zur Sicherung der finanziellen Stabilität des ÖPNV wichtiger Bestandteil.“ erklärt VBN-Geschäftsführer Rainer Counen.

Seit Januar 2020 weist der Verbraucherindex eine Steigerung der Preise für Waren und Dienstleistungen, die privaten Konsumzwecken dienen, um 19,2 Prozent aus (Stand: April 2024). Die Preissteigerungen im VBN-Tarif lagen im gleichen Zeitraum kumuliert jedoch bei nur rund 7,7 Prozent. In den vergangenen vier Jahren hatte es nur zwei Fahrpreisanpassung gegeben, im Land Bremen sogar nur eine. 

Die jetzt beschlossene Tarifanpassung dient auch zur Absicherung der derzeitigen Angebotsqualität. Ausdünnungen im Fahrplan, wie in anderen Bundesländern bereits teilweise erfolgt, sollen im Gebiet des VBN möglichst vermieden werden.

Christof Herr, Geschäftsführer des ZVBN: „Durch die immer knapperen finanziellen Mittel der öffentlichen Hand und die steigenden Kosten wird die Aufrechterhaltung der bestehenden Verkehrsangebote zu einer großen Herausforderung. Aufgrund dessen ist die Anpassung der Fahrpreise notwendig, um den öffentlichen Nahverkehr langfristig zu sichern.“

Die EinzelTickets für Erwachsene in den Preisstufen I und A werden zwischen 0,10 Euro und 0,20 Euro angehoben. In den übrigen Preisstufen liegen die Anhebungen zwischen 0,20 Euro und 0,70 Euro. Auch bei den Zeit-Tickets kommt es in allen Preisstufen zu Preissteigerungen. Die Preise für das Jugend-FreizeitTicket, das Nacht-Ticket, FahrradTicket und Anschluss-Ticket verteuern sich ebenfalls.

Der Bremer Senat hat beschlossen, den Zuschussbedarf der BSAG dauerhaft zu stabilisieren. Um das zu erreichen, wird unter anderem der Preis für das in Bremen gültige Stadtticket auf 35,20 Euro ansteigen. 

Das beliebte TIM-Ticket für Schüler:innen, Auszubildende und Freiwilligendienstleistende (inkl. das JobTicket für Auszubildende) bleibt jedoch mit 30 Euro monatlich preisstabil. 
Bund und Länder haben sich zeitgleich auf eine Anhebung des monatlichen Preises des Deutschland-Tickets auf 58 Euro ab dem 1. Januar des kommenden Jahres verständigt. 

Die Stadt Oldenburg hat mit Wirkung zum Jahreswechsel eine kostenfreie ÖPNV-Nutzung an allen Samstagen im Tarifgebiet Oldenburg für das Jahr 2025 beschlossen. Die Mindereinnahmen, die hier bei den Verkehrsunternehmen entstehen, werden durch die Stadt Oldenburg im nächsten Jahr ausgeglichen.

Weitere Informationen zu den neuen Fahrpreisen können telefonisch bei der VBN-Serviceauskunft unter der Rufnummer 0421-596059 rund um die Uhr abgefragt werden.
 

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